Die Berner*innen hatten einige Startschwierigkeiten im ersten Match am 14. Januar. In den ersten fünf Minuten wurden die Capsler*innen überspielt und das Team aus Zäziwil konnte gut Druck ausüben. In der 6. Minute erzielte Lejon das erste Tor. Danach ließen sich die Berner*innen nicht mehr unter Druck setzen. Die Bälle konnten schnell und präzise nach vorne gespielt werden. Einige gute Chancen wurden durch die Entschlossenheit und den Kampfgeist, die die Capsler*innen auf den Platz brachten, erzielt. Jedoch fehlte bei jedem Schuss das gewisse Etwas, welches die Chance zu einem Tor gemacht hätte. Nach der Pause schossen Lejon ein zweites Tor, auf das ein Time-out von Bern folgte. Es wurde auf Seite der Berner*innen auf zwei Linien umgestellt. Selbst nach dem zweiten Tor ließen sich die Berner*innen nicht entmutigen, und kämpften weiterhin um jeden Ball. Die Umstellung auf zwei Linien liess auch Lejon merken, dass das Spiel noch gewendet werden konnte. In der 39. Minute schoss Lynn Siegenthaler das erste Tor. Die Stimmung wurde nochmal richtig aufgeheizt, und die Berner Frauen versuchen alles, um ein Ausgleich zu erzielen. Leider ging keiner, der erstklassigen Schüsse in das Tor. So ging das Spiel gegen Lejon Zäziwil mit dem Torstand 1:2 zu Ende.

Torschützin:  Lynn Siegenthaler

Das zweite Spiel war gegen Lok Reinach. Caps startet mit zwei Linien, jedoch wurde schnell auf drei Linien umgestellt. In der 8. Minute schoss Lok das erste Tor des Spieles. Die Berner*innen ließen ihren Kopf aber nicht hängen, sondern spielten mit Überzeugung weiter. Kurz vor der Pause schoss Lok ein weiteres Tor. Nach der Pause war bei den Berner Spieler*innen irgendwie der Wurm drin. Den Bällen konnte nicht mehr hinterhergejagt werden, die Deckung wurde vernachlässigt. Der Kampfgeist sah man immer mehr verloren gehen. Ein drittes Tor fiel auf Seiten von Reinach. Die Capsler*innen hatten noch einige Chancen, jedoch fehlt auch hier wieder das Glück. So konnten die Berner*innen leider kein Tor erzielen, und das Spiel ging 0:3 zu Ende